Was macht deine Persönlichkeit und deinen Charakter aus? Das ist dein Geist, dein Gehirn und sind deine Gedanken. Umdenken kann der Quantenschlüssel für lebensbejahende Veränderungen sein auf Körper- und Beziehungsebene. Welche Gedanken lassen dich in alten Überzeugungen feststecken? Wachse über deine einschränkenden Glaubensmuster hinaus und stelle deine Denkgewohnheiten um. Damit veränderst du dein Bewusstsein und dein Leben.
Spule vor auf den Tag in genau einem Jahr. Du wachst auf mit einem Lächeln im Gesicht. Du bist glückselig, denn du hast endlich deines Lebens wahren Sinn gefunden. Du lebst deine Berufung. Du fühlst dich voller Energie. Du bist von Herzen dankbar für das überwältigende Wachstum und den Erfolg, den du in nur wenigen Monaten erreicht hast.
Raum für Neues schaffen ist die Gelegenheit zum Jahresende. Welche Beziehungen rauben dir Energie statt dir welche zu geben? Welche Gedanken belasten dich statt dich zu beflügeln? Welche Gegenstände in deiner Wohnung lösen traurige Erinnerungen aus statt dich glücklich zu machen? Was hält dich in der Vergangenheit fest? Räume es aus zum Jahresende und lass es hinter dir.
An Weihnachten feiern wir die Ankunft des Lichts und das Fest der Liebe. Jede Woche ab dem 1. Advent wird es heller, ein Licht mehr erleuchtet. Und am Heiligen Abend erstrahlen alle Lichter. Für mich ist das ein Sinnbild für die eigene innere Entwicklung. Je lichter es in uns wird, je mehr wir in der Vergangenheit lassen, was dort hin gehört, um so heller wird es in uns. Ereignisse in der Dunkelheit, über die wir nicht sprechen wollen, wirken weiter. Sie verbreiten Dunkelheit in deiner Seele. Schaust du dir deine Erlebnisse jedoch an und sprichst darüber, wird es hell in deiner Seele.
Die Entdeckung meiner Hochsensibilität machte ich im Februar 2016. Das löste eine rasante Entwicklung aus. So viele Aha-Erlebnisse: ach, deshalb war das so! Darum verhalte ich mich so! Hatte ich in den zwei Jahren davor bereits eine bemerkenswerte Persönlichkeitsentwicklung hingelegt, ging es jetzt rasant weiter: Neue Ausbildung zum Coach für Hochsensible und Hochbegabte. Erste Coachings mit meinen Klienten. Beobachten der erstaunlichen Erfolge meiner Klienten. Meine Homepage entwickelt. Ins Freiberufler-Sein gestartet.
Bedingungslose Liebe – was bedeutet das eigentlich? Es ist Liebe, die keine Bedingungen stellt. Sie ist einfach da. Sie erwartet nicht, erwidert zu werden. Erwartungen begrenzen, machen eng. Erwartungslos sein macht weit und offen, schenkt wirkliche Freiheit und Unabhängigkeit. So nehmen wir jeglichen Druck aus unseren Beziehungen. Dann hört das Ziehen auf. Bedingungslose Liebe ist einfach da. Ich bin, wie ich bin, und gebe, weil ich es will, ohne zu erwarten, dass der andere mir auch etwas gibt.
Bist du unglaublich wissbegierig und liebst es, neue Dinge zu lernen? Langweilst du dich schnell und fängst immer wieder neue Projekte an? Bist du unzufrieden, wenn du das eine oder andere nicht zu Ende bringst? Dann bist du wahrscheinlich ein Vielbegabter, eine vielbegabte Scanner-Persönlichkeit. Vielbegabte springen oft von einem zum nächsten Thema, können sich nicht entscheiden, welche ihrer Begabungen sie leben wollen.
Trotz Hochbegabung können intelligente Menschen schlechte Leistungen erbringen. Woran liegt das? Rund 15 % der Hochbegabten sind sogenannte „Underachiever“ oder „Minderleister“. Das heißt, ihre Leistungen liegen deutlich unter dem, was sie wirklich leisten können. Wodurch kommt das? Sie haben oft eine negative Selbsteinschätzung von sich selbst und trauen sich selbst wenig zu. Die Ursache liegt häufig in der Kindheit oder am Umfeld in Familie, Schule und Freundeskreis. Sie fühlen sich nicht richtig, weil sie sich durch ihr schnelles Lernen und Denken „abheben“ von anderen, aber nicht anders sein wollen. Durch mangelnde Anerkennung und fehlende Liebe…
Ich habe schon oft gehört: ach, die ist so schlau, die braucht ja keine Hilfe oder Förderung. Ein Freund sagte mir: die Hochbegabten sind so arrogant. Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Hochbegabte zeigen oft nicht, wie schnell sie sind im Denken und Lernen, halten sich zurück. Was ist der Grund? Evolutionsbedingt wollen wir nicht aus der Gruppe herausragen. Das bedeutete zu Urzeiten Gefahr.