Die Entdeckung meiner Hochsensibilität machte ich im Februar 2016. Das löste eine rasante Entwicklung aus. So viele Aha-Erlebnisse: ach, deshalb war das so! Darum verhalte ich mich so! Hatte ich in den zwei Jahren davor bereits eine bemerkenswerte Persönlichkeitsentwicklung hingelegt, ging es jetzt rasant weiter: Neue Ausbildung zum Coach für Hochsensible und Hochbegabte. Erste Coachings mit meinen Klienten. Beobachten der erstaunlichen Erfolge meiner Klienten. Meine Homepage entwickelt. Ins Freiberufler-Sein gestartet.

Facebook-Unternehmerseite gegründet. Blog-Autorin geworden: ich bin ganz begeistert, wieviele Menschen meine Blogs lesen. Und bekomme so wundervolles Feedback dazu (würde mich freuen, es gelegentlich in einem Kommentar zu lesen, damit auch andere es sehen können). Marketing-Kurs gemacht – viiieeel gelernt. Viele Interessenten angezogen. Klienten gewonnen durch mein So-Sein.  Ich zeige, wer ich bin, was ich kann, und was der Welt mit meiner Einzigartigkeit, meinen persönlichen Gaben zu geben habe. Laut Quantenphysik ziehe ich damit genau das an, was mit mir in Resonanz geht und zu mir passt. Das finde ich super. Und so will ich das. Wer von seinen aktuellen LebensLernAufgaben zu mir passt, den will ich coachen zu seinem Besten. Aber ich merke gerade, bin abgeschweift…

 

Vom Hochsensiblen zum Tieffühlenden

Zurück zur Hochsensibilität. Diese für mich so sentationelle Entdeckung wollte ich der Welt natürlich kund tun und ihr sagen: Du, teste dich mal, vielleicht bist du auch hochsensibel. Das ist ganz toll! Betrifft ja immerhin 20 % der Menschen und Tiere. Neu in der Welt der Hochsensiblen stellte ich bald fest, dass nicht jeder so begeistert von seiner Hochsensibilität war wie ich. Für mich ist es eine echte Gabe. Ich hatte mich bereits innerlich umstrukturiert und gelernt zu akzeptieren, was ist. Und nun lernte ich bewusst, meine Eindrücke und Wahrnehmungen zu begrenzen mit meinen Gedanken und mentalen Fähigkeiten. Nur neun Monate später ist Hochsensibilität für mich selbstverständlich geworden. Ich habe sie in mein Sein integriert und gehe achtsam und selbstverantwortlich damit um. So bin ich heute eine Tieffühlende, wie ich Hochsensible auf einen Nenner bringe, und Schnelldenkerin, mein gemeinsamer Nenner für Hochbegabte. Also eine Tieffühlende Schnelldenkerin©.

 

Was ist die Essenz?

Meine Hochsensibilität wollte lediglich von mir erkannt und wahrgenommen werden. Sie wollte beachtet werden. Ist das erfolgt und integriert, lebt es sich wunderbar damit.Genauso ist das mit jedem anderen Persönlichkeitsmerkmal: Hochsensitivität und die anderen Wahrnehmungen jenseits des Verstandes, Hochbegabung, Vielbegabung, Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit,… All das will einfach gesehen und angenommen werden. Lehnst du es ab, macht es dir Probleme. Nimmst du es an, lösen sich so manche Probleme einfach auf. Auch die vermeintliche „Belastung“ geht, denn es ist jetzt keine Last mehr. Es ist einfach Teil von dir, mit dem du bewusst umgehen kannst. Nicht zu viel und nicht zu wenig davon, sondern ein angemessenes Maß. Damit lebt es sich wunderbar.

 

Was schlummert in dir, das erkannt werden will?

Schau hin und beschäftige dich damit. Manchmal gelingt es uns einfach nicht, das alleine hinzubekommen. Dann hilft eine Außenansicht, zum Beispiel im Coaching. Gemeinsam schauen wir uns an, was in dir schlummert und befreien es. Das nennt sich Entwicklung. Schau dir gerne meine Coaching-Angebote an und was du damit erreichst. Und wenn du soweit bist, lass uns miteinander reden im kostenlosen Kennenlern-Telefonat.

Herzliche Grüße

Elisabeth