Wenn du nicht nein sagen kannst, geschieht das: Es war ein übervoller Arbeitstag: Das Leasing-Auto eines Mitarbeiters musste zurückgegeben werden. Pünktlich eilte ich zum vereinbarten Ort, doch unser Kunden-Betreuer vom Autohaus war nicht am vereinbarten Ort in Dreieich. Er war in Frankfurt. Also eilte ich nach Frankfurt, geriet in einer Baustelle auf die falsche Spur und musste umdrehen. Da ich es eilig hatte, fuhr ich zu schnell und wurde geblitzt. So kam ich völlig entnervt im Autohaus an, übergab das Auto und fuhr mit dem Taxi zurück ins Büro. Dort angekommen, machte ich weiter mit den unliebsamen Gehaltsvorbereitungen für unsere Mitarbeiter in 10 Ländern. Das war jeden Monat eine neue Herausforderung für mich mit all den unterschiedlichen Gesetzgebungen, den 10 Sprachen, die ich nicht verstand, der Koordination mit den ganzen Lohnbüros von Schweden bis Süd-Afrika.
Inhaltsverzeichnis
Nein sagen hilft dir, gesunde Grenzen zu setzen
Meine Büro-Tür hatte ich ausnahmsweise geschlossene, damit ich konzentriert arbeiten konnte. Doch das wurde einfach ignoriert. Die Tür wurde demonstrativ aufgerissen und ich wurde sehr ausführlich mit einer privaten Geschichte von der Personalverantwortlichen zugetextet, die mich überhaupt nicht interessierte und mich massiv von der Arbeit abhielt. Das bedeutete weitere Überstunden für mich. Dann rief der Kaffee-Vollautomat in der Küche nach Reinigung. Also schnell den Reinigungs-Tab rein und alle 10 Minuten in die Küche rennen und nachschauen, ob noch alles in Ordnung war mit dem Auffanggefäß für das Wasser.
Mein Chef wälzte eine unliebsame Aufgabe auf mich ab, die mich überforderte. Die Putzfrau schüttete mir ihre Sorgen aus. Es war ein Tag voller Stress. Abgrenzen? Was war das? Darüber hinaus erlebte ich seit 2 Jahren heftiges Bossing und Mobbing – meine Grenzen wurden immer wieder ignoriert und sehr destruktiv überschritten. Dieses Verhalten kannte ich von meinen Schwestern, das heißt, diese Muster wirkten in mir – das war später wichtig für das Verstehen lernen, was da in mir ablief. Und warum all das überhaupt geschehen konnte, die Ursache dafür waren meine limitierenden Glaubenssätze, die zu dieser Zeit aus meinem Unterbewusstsein wirkten. Dort lag der Schlüssel, diese Erlebnisse von Grund auf aufzulösen.
Ausgebrannt – Wenn du nicht nein sagen kannst
An diesem Tag geschah es. Ich arbeitete in meinem Büro, als plötzlich meine Hände zu zittern begannen. Mir wurde schwindelig. Und das Allerschlimmste: Mein Gehirn ging vom Schnelldenken über in den Zeitlupe-Modus. Das machte mir wirklich Angst. Ich fragte mich: Was stimmt da nicht? Und beschloss, frühzeitig um 18.00 Uhr Feierabend zu machen statt wie üblich gegen 20.00 oder 21.00 Uhr, oft auch länger. In dieser Nacht konnte ich wieder einmal nicht einschlafen wie fast jede Nacht seit zwei Jahren. Gegen 03.00 Uhr fiel ich endlich in den Schlaf.
Als der Wecker um 06.30 Uhr klingelte, war mir irgendwie klar, dass ich an diesem Tag nicht zur Arbeit gehen konnte. Ich fühlte mich so merkwürdig und alles konnte ich nur ganz langsam und nacheinander machen. Also informierte ich meinen Chef, dass ich an diesem Tag nicht arbeiten kann. Den nächsten Tag, ein Freitag, ging es nicht besser und ich entschied, noch einen Tag zu Hause zu bleiben. Nach dem Wochenende ging es mir bestimmt wieder gut und nichts war wichtiger, als wieder zu arbeiten. Es stellte sich nach und nach heraus, dass das nicht möglich war. Es dauerte ein halbes Jahr, bis ich endlich begriff, das ich krank war. Monatelang dachte ich immer wieder: Und nächste Woche gehe ich wieder arbeiten. Ohne es zu wissen, hatte ich einen heftigen Burn-Out. Das war vor 2014 und ich war Office Managerin in einem Konzern mit super komplexem Aufgabengebiet.
Damals glaubte ich, wenn ich einfach mal zwei Wochen Urlaub mache, dann ist es wieder gut, dann bin ich ausgeruht. Der Urlaub half nicht. Ich war müde, müde, müde und kam weder IM Urlaub noch NACH dem Urlaub auf die Beine. Mir wurde langsam klar, dass es etwas anderes brauchte als nur Ausruhen, damit ich wieder zu Kräften kam. Ich entschied mich für eine kognitive Verhaltenstherapie und hatte so ein großes Glück, einen ganz wunderbaren Therapeuten und sehr erfahrenen Psychiater zu finden, der mich durch die schwerste Zeit meines Lebens begleitete. Er hat mir im wahrsten Sinne des Wortes das Leben gerettet und das erste Mal im Leben fühlte ich mich vollkommen angenommen, genau so wie ich bin, ohne bewertet oder verurteilt zu werden oder doch besser anders zu sein, damit ich mehr in die Vorstellung anderer hinein passe. Er akzeptierte mich genau so wie ich bin. Das war einfach wundervoll.
„Bei dir steht doch nicht Hiob auf der Stirn!“
Obwohl ich krank und Zuhause war, ging das Bossing und Mobbing seitens meines Chefs und Kollegin weiter. Sie zweifelten offiziell an beim Medizinischen Dienst, dass ich krank sei. So musste ich zum Medizinischen Dienst zur Überprüfung, ob ich wirklich krank war. Morgens um 10:00 Uhr, nach einer erneuten schlaflosen Nacht, schleppte ich mich nach Frankfurt zu dem Termin und musste mich „verhören“ lassen. Der Arzt, der mit mir sprach, war kein Psychologe, sondern ein Allgemeinmediziner. Er riet mir, zu kündigen und mir eine neue Arbeitsstelle zu suchen, wozu ich zu dieser Zeit kräftemäßig überhaupt nicht in der Lage war.
Es begann eine sehr leidvolle schwere Zeit, in der es zu neuen extrem belastenden Situationen bei einem Termin im Büro kam. Bei der allerersten Betriebsversammlung, von der ich von einer Kollegin erfahren hatte während meines Krankenstandes, wurde mir sang und klanglos meine Kündigung in die Hand gedrückt. Als ich zwei Kollegen bat, mich zu meinem Büro zu begleiten als Zeugen, dass ich meine Essenskarte aus meinem Büro holen wollte, dich ich an meinem letzten Arbeitstag in der Kantine mit 50 Euro aufgeladen hatte, geschah das Unfassbare.
Mein Chef und Kollegin sahen mich vorbeigehen. Sie kam aus dem Büro gestürmt und in mein Büro, ich hatte gerade die Essenskarte in der Hand, die ich fallen ließ. Instinktiv rannte ich zur Bürotür und was tat sie? Sie versuchte, mich in meinem Büro einzusperren, drückte mit ihrem Körper gegen mich und gegen die Tür, um sie von innen zu schließen, was ihr nicht gelang. Ich hatte reflexartig den Fuß in die Tür gestellt und zog die Tür mit der Kraft, die ich noch hatte, wieder auf. Draußen sagte sie mir: „Wir sind hier in einem Büro und da verhält man sich entsprechend“, worauf ich erwiderte: „Genau, wir sind hier in einem Büro und da verhält man sich entsprechend.“ Dann fragte ich meinen Chef, ob ich jetzt meine voll aufgeladene Essenskarte nehme könne, was er bejahte. Und verließ den Raum. Ich konnte es kaum fassen, was da geschehen war. Einer der Kollegen, der das Spektakel beobachtete, sagte: „Das wollte ich jetzt nicht sehen.“
Diese weiteren Erfahrungen von destruktivem Verhalten schwächten mich weiter. Mein Therapeut half mir Schritt für Schritt da heraus. Aufgrund der Kündigung musste in diesem stark geschwächten Zustand eine Kündigungsklage vorbereiten gemeinsam mit meinem Rechtsanwalt.
Dann kam der nächste Schlag: Als mein Arbeitsvertrag auslief, weigerte sich mein Hausarzt, mich weiter krank zu schreiben aus Angst vor dem Medizinischen Dienst. Es gab eine heftige Auseinandersetzung in seiner Praxis. Während ich bei meinem Hausarzt war, rief ich von meinem Handy aus meine Krankenkasse an und die Mitarbeiterin meiner Krankenkasse bat meinen Hausarzt, mich bitte weiter krank zu schreiben, denn es lag ein ärztlicher Bericht des Facharztes, meines Therapeuten, vor, dass ich nach wie vor arbeitsunfähig war. Mein Hausarzt weigerte sich. Daraufhin schrieb mich mein Therapeut weiter krank. Später bekam er dann den Ärger mit dem Medizinischen Dienst, der wollte, dass ich mich Arbeit suchend melde. Als ich beim Arbeitsamt anrief, sagten sie mir: „Nein, was sollen wir mit ihnen, wenn sie krank sind, da können wir sie ja nicht vermitteln. Melden Sie sich, wenn sie gesund sind.“
Von meinem Anwalt erfuhr ich, dass dort eine Gesetzeslücke besteht. Es war unfassbar, all das erleben zu müssen in diesem geschwächten Zustand als kranker Mensch. Es schien kein Ende nehmen zu wollen mit all den Belastungen. Meine Freundin sagte damals zu mir: „Bei dir steht doch nicht Hiob auf der Stirn!“ Sie konnte es genauso wenig fassen, was da in meinem Leben geschah. Schritt für Schritt ging ich hindurch, löste eine Situation nach der anderen, ging innerlich immer wieder in die Ruhe, beruhigte mich, akzeptierte was war und was ich nicht ändern konnte. Nach vielen, vielen Monaten hörten all diese belastenden Erlebnisse endlich auf. Ich hatte es durchgestanden. Und lebte noch.
Alleinsein
Diese Lebenssituation war eine sehr große Herausforderung für mich. Ich verlor meine Gesundheit. Ich verlor meine Arbeit. Ich verlor meinen Kollegenkreis und damit mein soziales Netzwerk. Plötzlich war ich Zuhause, vollkommen alleine und kraftlos und zu nichts in der Lage. Kein Lebensgefährte, keine Familie, keinen Arbeitsplatz, kaum Freunde. Durch die viele Arbeit all die Jahre hatte ich einen sehr kleinen Freundeskreis und die sah ich alle 3 oder 4 Monate mal. Meine Mutter war vor 20 Jahren gestorben. Mein Vater war vor 12 Jahren gestorben. Meine 3 Schwestern verweigerten den Kontakt mit mir. Ich habe sie mehrfach kontaktiert, um eine Klärung herbei zu führen, doch sie antworteten nicht (das sind 3 Geschichten für sich und der Ursprung in meinem Leben für weitere viele belastende Situationen). Schweigen ist ein destruktives Verhalten, denn es ist keine Klärung und Veränderung möglich.
Es war von heute auf morgen niemand da zum Reden. Es war niemand da, der mir in irgendeiner Form half oder mich in dieser schweren Zeit unterstützte. Und dann: Mit Hilfe meines Therapeuten, meiner wunderbaren Therapie-Gruppe von bis zu 4 Frauen und meinem Anwalt meisterte ich eine Situation nach der anderen. Das waren meine drei Säulen, die mich stützten in dieser Lebenskrise und die mir hindurch halfen. Dafür bin ich auch heute noch sehr dankbar.
Vom Burn-Out zum Burn-In
In der kognitiven Verhaltenstherapie arbeitete ich Schritt für Schritt die erlebten Traumata und Verletzungen meiner Vergangenheit auf. Ich blickte zurück auf mein Leben, sah alles an, was ich finden konnte, las meine Tagebücher, alle alten Briefe, schaute alle meine Zeugnisse durch und meine Fotoalben. Ich führte Gespräche mit entfernten Familienangehörigen und Bekannten meiner Familie und lernte verstehen.
Sehr vieles ist während der Therapie noch unbewusst in mir geschehen, was ich erst Monate danach verstehen lernte. Ich löste meine alten belastenden und hinderlichen Glaubenssätze auf: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich bin nur etwas Wert, wenn ich viel arbeite“, „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden“ und vieles, vieles mehr. All das entließ ich aus meinem Leben. Ich erfuhr, warum Mobber mobben. Ich lernte zu vergeben. Ich vergab anderen und ich vergab mir selbst. Ich lernte loszulassen, was mir mein ganzes Leben so unendlich schwer gefallen war. Ich hörte auf zu (ver-)urteilen und zu bewerten. Ich lernte zu akzeptieren was ist in der Gegenwart.
Ich wollte nicht nur gesund werden, ich wollte Heilung. Und so räumte ich in 11 Monaten Therapie jede Woche einen Schritt nach dem anderen innen vollkommen auf. Damit einher ging ein äußeres Aufräumen: So entrümpelte ich meine Wohnung, verschenkte meine Mikrowelle, Kaffeemaschine und Stehtisch an die Hausbewohner, verkaufte einiges und entsorgte vieles. Mit jedem Thema, das ich in der Therapie besprach, konnten Gegenstände aus meiner Wohnung gehen, als hätten sie nur darauf gewartet, endlich angeschaut und losgelassen zu werden. Was ich mein Leben lang nicht konnte, ging auf einmal leicht: LOSLASSEN. Mein Therapeut sagte in meiner letzten Gruppen-Stunde: „Das war eine echte „Ent-Wicklung“.
Nach dieser unsagbar schweren Zeit erfuhr ich Heilung. Mit 52 Jahren lernte ich mich selbst zu lieben. Ich lernte, mich abzugrenzen. Ich lernte NEIN sagen. Frieden kehrte ein in meinen Geist, in meinen Körper, in mein Herz, in mein Leben und in meine Seele.
Die Entdeckung meiner Hochsensibilität und Berufung
Befreit von all den Belastungen der Vergangenheit öffnete sich mir der Weg, mir ein ganz neues Leben aufzubauen. Ich nahm mein Leben wieder in die Hand und gestaltete es vollkommen neu. Mein Ziel war eine Arbeit, die meine Seele nährt. Wenige Monate nach der Therapie entdeckte ich mit 53 Jahren, dass ich hochsensibel bin. Ein weiterer großer Wendepunkt in meinem Leben, bei dem ich so viel mehr verstand, warum ich in meinem Leben die Dinge erlebte, wie ich sie erlebte. Und es gab ein Wort dafür: Hochsensibilität. Es war mir so eine innere Erlösung, endlich zu verstehen. Noch einmal so viele wunderbare Aha-Momente folgten, während ich „Sind Sie hochsensibel?“ von der wundervollen Elaine Aron las und andere Bücher.
Nach meiner enormen Persönlichkeitsentwicklung, die ich gerade mit meiner Therapie gemacht hatte, ging es einfach nahtlos weiter. Kurz nach Entdeckung meiner Hochsensibilität machte ich meine Ausbildung zum zertifizierten Coach mit Spezialisierung auf Hochsensibilität und Hochbegabung. Das war die Arbeit, die meine Seele nährt und die ich mir gewünscht habe.
Zu Beginn meiner Selbständigkeit als Coach zeigte ich smarten sensitiven Unternehmerinnen und Frauen, wie sie wertschätzend NEIN sagen und gesunde Grenzen setzten für mehr Energie und ein starkes Selbstbewusstsein. Diese Arbeit und die wundervolle Transformation, die meine Kundinnen im Coaching erleben, erfüllt mich zutiefst. Ein wertschätzendes NEIN ist ein liebevolles JA zu dir. Zwei Jahre zeigte ich Menschen, wie sie sich aus ihren limitierenden Glaubenssätzen befreien können, die sie davon abhalten, NEIN zu sagen und eine gesunde Grenze zu setzen oder die sie davon abhalten, ins Tun zu kommen. Sie lernen bei mir, wie sie erfolgreich ins Tun kommen.
Heute habe ich mich vollkommen darauf spezialisiert, wie du limitierende Glaubenssätze transformierst in starke erfolgreiche Glaubenssätze.
Ich zeige high-achieving Unternehmerinnen, wie sie vom Struggling Entrepreneur zum Market Champion werden, durch Goldene Glaubenssätze, spirituelle Entwicklung und erfolgreiches Tun. Alles ist möglich. Auch für dich. Lerne, glaube daran und tue es. Und du erschaffst bewusst dein Leben und ein erfüllendes Business, das deine Seele nährt und dein Herz vor Freude hüpfen lässt.
Mein WARUM
Meine persönliche Geschichte ist der Grund, warum ich anderen smarten sensitiven Unternehmerinnen helfe, sich von ihren selbstlimitierenden Glaubenssätze zu befreien und die zu sein, die sie wahrhaft sind. Damit sie ihr volles Potential entfalten und in ihrer ZONE of GENIUS leben. Sie entdecken und verändern ihr Denken und Verhalten und entwickeln Selbstbewusstsein und Stärke.
Jeder Mensch und jede Seele hat das Recht, das eigene Denken zu befreien. Jeder hat das Recht darauf, sich frei zu entscheiden für ein JA oder NEIN. Jeder hat das Recht darauf, sich selbst bedingungslos zu lieben aus dem Herzen heraus. Das ist der Weg, auch andere bedingungslos zu lieben und zu akzeptieren genau so, wie sie sind. So entsteht Frieden im eigenen Herzen, im eigenen Leben und in Beziehungen. So entsteht Frieden auf der Welt. Das ist der Weg, die Energie des Universellen Bewusstseins zu erhöhen. Das ist meine Mission, zu der ich beitrage mit meiner Arbeit, meinem Sein und meinem Bewusstsein. Wir alle haben Einfluss auf das globale Bewusstsein mit unseren Gedanken und Gefühlen. Ist das nicht ein wundervoller Grund, auf die eigenen Gedanken zu achten und sie zu verwandeln in liebevolle wertschätzende Gedanken, über sich selbst und über andere?
Alles Liebe
Elisabeth
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Ein wunderschöner Text, Elisabeth, und toll und packend geschrieben! Burn-In – das gefällt mir 🙂
Ganz herzlichen Dank, liebe Judith, für deine lieben und wertschätzenden Worte. Das freut mich, dass dir mein Blog-Artikel „Wie ich NEIN sagen lernte“ so gut gefällt 🙂
Ich finde mich in vielen deiner Sätze wieder liebe Elisabeth. Wunderbar deine Ent- Wicklung und deine Art zu schreiben ist grossartig. Da lande ich durch die Maria Husch Challenge auf deiner Seite. Welch eine Führung. Alles liebe dir.
Liebe Jutta,
ganz herzlichen Dank für dein liebes Feedback. Ich freue mich von Herzen darüber. Schön, dass du mich gefunden hast. Viel Freude beim Stöbern auf meiner Seite. Lass dich inspirieren.
Von Herzen alles Liebe, Elisabeth