Deine wahre Berufung leben ist der tiefste Wunsch deiner Seele. Wenn dein Wille mit deinem wahren Seelenwunsch verschmilzt, dann verschmilzt dein Wille mit dem Göttlichen Willen. Das ist ein großer Schritt in deine Ermächtigung, in dein erfüllendes Schöpfersein und in deine Meisterschaft. Auf dem spirituellen Weg gibt es eine Zeit der Ablösung. Wir treten zurück […]
Hallo an alle, die mir jetzt live zuschauen beim Video und hallo an alle, die sich die Aufzeichnung ansehen oder den Blog lesen. Heute möchte ich gerne über eine meiner ganz großen Leidenschaften sprechen: Das Malen. Das mache ich schon seit meiner Kindheit von Herzen gerne und war auch immer eins meiner Lieblingsfächer in der Schulzeit.
Es gibt sie seit Menschengedenken, die Hochsensiblen. Sie waren Seher, Heiler, Weise, Rechtsprecher und in ihrem Volk, Stamm oder Dorf hoch angesehen. Sie warnten vor bevorstehenden Gefahren, wussten um die Selbstheilungskräfte der Menschen, die Heilkräfte der Kräuter und vieles mehr . Aufgrund ihres hohen Gerechtigkeitssinns sprachen sie Recht.
Bei dem einen setzen erdrutschartige Veränderungen ein. Der andere zuckt mit den Schultern. Jeder geht auf seine Weise damit um. Zu meinem Workshop „Bist du hochsensibel?“ am 17.01.17 in der Stadtbücherei Dreieich kamen 27 Teilnehmer. Das zeigt, wie hoch das Interesse am Thema Hochsensibilität ist. Hast du gerade entdeckt, dass du hochsensibel bist, ist es wichtig zu wissen, welche Auswirkungen das hat und wie du selbstverantwortlich damit umgehst. Bei jedem ist das anders ausgeprägt.
Spule vor auf den Tag in genau einem Jahr. Du wachst auf mit einem Lächeln im Gesicht. Du bist glückselig, denn du hast endlich deines Lebens wahren Sinn gefunden. Du lebst deine Berufung. Du fühlst dich voller Energie. Du bist von Herzen dankbar für das überwältigende Wachstum und den Erfolg, den du in nur wenigen Monaten erreicht hast.
Raum für Neues schaffen ist die Gelegenheit zum Jahresende. Welche Beziehungen rauben dir Energie statt dir welche zu geben? Welche Gedanken belasten dich statt dich zu beflügeln? Welche Gegenstände in deiner Wohnung lösen traurige Erinnerungen aus statt dich glücklich zu machen? Was hält dich in der Vergangenheit fest? Räume es aus zum Jahresende und lass es hinter dir.
Die Entdeckung meiner Hochsensibilität machte ich im Februar 2016. Das löste eine rasante Entwicklung aus. So viele Aha-Erlebnisse: ach, deshalb war das so! Darum verhalte ich mich so! Hatte ich in den zwei Jahren davor bereits eine bemerkenswerte Persönlichkeitsentwicklung hingelegt, ging es jetzt rasant weiter: Neue Ausbildung zum Coach für Hochsensible und Hochbegabte. Erste Coachings mit meinen Klienten. Beobachten der erstaunlichen Erfolge meiner Klienten. Meine Homepage entwickelt. Ins Freiberufler-Sein gestartet.
Wie wird die Seele geboren? Und wie entwickelt sie sich? In ihrem Buch „Der Seelen-Navigator“ beschreibt Angelika Gulder ein wunderschönes Bild dazu. Beim Lesen fing mein Herz an, ganz schön zu pulsieren. Es fühlte sich ganz wohlig an und als würde es innerlich leuchten. Ganz begeistert davon erzählte ich am nächsten Tag einer Freundin von diesem Bild der Geburt der Seele. Sie sagte mir, sie sei innerlich ganz ruhig geworden, als ich ihr das erzählte. Und so dachte ich: Das könnte dich auch interessieren. Also erzähle ich dir heute eine Geschichte. Höre mit deinem Herzen zu und achte darauf, was es fühlt…
Sichtbar sein – was bedeutet das? Zuerst einmal bedeutet es, sich zu zeigen. Hier bin ich! Es bedeutet weiterhin zu zeigen, wer ich bin, was mich ausmacht, welche Fähigkeiten und Begabungen ich habe, was für Werte. Es bedeutet zum Ausdruck zu bringen, was mir wichtig ist. Sichtbar sein bedeutet auch zu zeigen, welche Kenntnisse und Erfahrungen ich habe, was ich erlebt habe und was mich geprägt hat. Bist du sichtbar? Zeigst du dich so wie du bist?
Es gibt Dinge, die der Verstand nicht erklären kann. Sie gehen darüber hinaus. Energien werden gefühlt, Bilder gesehen oder Wesenheiten wahrgenommen. Hochsensitive Menschen haben diese sehr feinen Wahrnehmungen. Ihre Empathie kann so stark ausgeprägt sein, dass sie die Gefühle des anderen fühlen wie ihre eigenen. Viele sprechen nicht darüber, weil sie befürchten, auf Unverständnis oder urteilbehaftete Kommunikation zu stoßen.