Die Liebe ist das schönste und wichtigste Thema über alle Grenzen hinaus. Liebe verbindet und heilt. Liebe vergibt und lässt los. Liebe versöhnt und befreit. Liebe bedingungslos bewirkt Wunder, zwischen Menschen, zwischen allen Wesen, zwischen Völkern und zwischen Welten. Wer bedingungslos liebt, gibt ohne zu erwarten und IST, ist in seiner Ich Bin-Präsenz, jenseits von Polarität und Entzweiung, ganz in der Einheit und im All-Eins-Sein. Das ist ein wundervoller Zustand. Das gilt für jeden. Aber was ist bei Hochsensiblen anders in der Liebe?
Wer nach seiner Berufung sucht, ist auf einer Sinn-Suche. Man will einen Sinn spüren in seinem Tun, im eigenen Sein. Viele Menschen suchen nach ihrer Berufung. Aber was ist das eigentlich, Berufung? In „Berufung“ steckt das Wort „Beruf“. Bedeutet das, Du findest deine Berufung nur im Beruf? Sinn kannst du in jeder deiner Tätigkeiten finden. Gleich-gültig, ob bei der Arbeit, in der Freizeit beim Musizieren, Malen, Schreiben oder jeglicher Tätigkeit. Du findest deine Berufung also nicht nur im Beruf. Du kannst sie in all deinem Tun finden. Wichtig ist, dass es deine Seele nährt. Das war auch mein Ziel, als ich nach meiner Berufung gesucht habe. Ich habe sie gefunden. Was macht deine Seele glücklich?
Wie lebst du deine Hochsensibilität im Berufsalltag? Was tut dir gut? Was stört dich? Wie sind deine Arbeitsbedingungen? In unserer schnelllebigen Zeit kommen die eigenen Bedürfnisse oft zu kurz. Druck von außen und eine emotional belastete Stimmung im Kollegenkreis sind eine weitere Herausforderung besonders für Hochsensible. Wie geht man mit all dem im Berufsalltag um?